Amateur-Blog von Xenia

Die Begegnung der besonderen Art
Es ist ein schöner sonniger aber nicht zu heißer Wochenendtag. Ich habe beschlossen ein wenig im Wald spazieren zu gehen. Nach einiger Zeit spricht mich ein nett aussehender Mann an. Ein wenig größer als ich, schlank aber nicht dünn und nett gekleidet. Wir gehen gemeinsam so einige Zeit durch den Wald spazieren und unterhalten uns über Gott und die Welt also völlig belanglose Sachen.

Wir kommen an einen Jagdstand vorbeigekommen. Er ist ein wenig vorgelaufen. Plötzlich bemerkt er, dass ich nicht mehr hinter ihm bin. Also sucht er mich - na was liegt näher als dieser Jagdstand.

Dort stehe ich gebückt, denn ich binde gerade meine Schuhe zu nachdem etwas in den Schuhen drückte.

Da er von hinten kam, muss er gesehen haben, dass ich keinen Slip unter meinen kurzen Rock trug.

Ich bemerkte ihn nicht - doch plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Po. Ich erschrak im ersten Moment und kümmerte mich nicht weiter um meine Schuhe. Schreckte also hoch, drehte mich um... und da stand er vor mir.

Ich sehe in seinen Augen, wie sehr ihn dieser Anblick erregt hat. Meine Hände greifen nach unten hebe meinen Rock. Ich streife den Rock ab. Meine Brustwarzen stehen weit ab - ich habe keinen BH an. Ich streichel mit meiner Hand leicht über meine Muschi. Erst schaut er mir auf meine steifen Nippel die sich natürlich unter dem engen Shirt abzeichnen. Dann bemerkt er den ausgezogenen Rock. Seine Atmung wird stärker seine Augen können sich nicht von meiner glatt rasierten Muschi entfernen. „Nimm sie Dir, sie gehören Dir“ flüstere ich ihn leise zu.

Er setzt sich auf die Bank, zieht mich an sich heran und senkt seinen Kopf auf meine Brust nachdem er mir das Shirt hoch gezogen hat. Sein Mund findet den Weg zu einer meiner Brustwarzen. Seine Zunge umsaugt meine Brustwarze. Dieses Gefühl mich wahnsinnig.

Seine Hand streicht dabei über meine Schenkel. Meine Hände krallen sich in seinen Körper. Meinen Kopf hab ich in den Nacken gelegt, zwischendurch schaue ich ihm zu. Unsere Blicke treffen sich dann und ich kann seine Gier sehen. Er hat mich so geil gemacht, dass meine Nippel steinhart sind und ihm weit entgegen ragen.

Meine Hände fahren über seinen Oberkörper. „Zieh dein Shirt aus“ sage ich. Mit nacktem Oberkörpern stehen wir uns gegenüber. Meine Finger fahren langsam über seine Brust. Immer wilder spielen unsere Zungen miteinander. Ich presse mein Becken gegen seinen Schwanz. Spüre, wie hart er geworden ist. Er stöhnt auf, als ich den Druck auf seinen Schwanz erhöhe. Eine meiner Hände fährt langsam seinen Bauch herunter bis zu seinem Schwanz. Durch seine Hose umfasse ich ihn fest und massiere seinen Schwanz ein wenig. Es macht mich geil, diesen harten Prügel zu spüren. „Ich möchte ihn gerne lecken. Zieh Deine Hose aus“ fordere ich dich auf. Während ich mich auf die Bank an der Seite setze, meine Beine weit spreizt, ziehst er sich ebenfalls aus.

Ich beginne mit meiner Hand meinen Kitzler zu massieren. Nehme ihn zwischen zwei Finger und reibe ihn. Gebannt schaust du weiterhin auf meine Muschi.

Ich zerfließe vor Lust. „Komm her“ sage ich zu ihm, reibe mich aber weiter. Er stellst sich zwischen meine gespreizten Beine, ich ziehe ihn noch ein wenig näher zu mir, so dass sein rechtes Bein direkt an meiner Muschi liegt und ich mich an seinem Bein reiben kann. Meine nassen Finger greifen nach seinem Schwanz. Er ragt mir prall und fest entgegen.
Mein Mund öffnet sich und ich stülpe ihn über seine Eichel. Meine Lippen umfassen seinen Schwanz eng, ich sauge ein wenig an seiner Eichel. Immer tiefer stößt er ihn in meinen Mund. Ich schaue immer wieder in seine Augen und sehe seinen geilen Blick, mit dem er zuschaut, wie ich seinen geilen Schwanz blase.

Ich spüre wie sein Schwanz so prall ist, dass er zu platzen scheint. Er fickt immer fester in meinen heißen Mund. Ich würde gerne etwas sagen, kann aber im Moment nicht sprechen.
Ich will schreien vor Geilheit, aus meinem Mund tönen aber nur undeutliche Geräusche, zwischendurch immer wieder lautes Stöhnen. „Jaaaa“ schreit er mich an, „es kommt ... ich spritze nun gleich in deinen Mund“. Seine Worte machen mich zusätzlich so an, dass ich sofort komme. Ich schreie laut auf. Und dann kannst er sich auch nicht mehr halten. Ich spüre seinen Schwanz stark zucken in meinem Mund. Gierig nehme ich seinen Saft in meinem Mund auf und schlucke ihn herunter. Er schaut mir zu, wie ich es in mir aufnehme.
Sanft lecke ich seinen Schwanz ab. Mit meiner Zunge lecke ich ihn sauber.

Ja, wir sind beide gekommen aber ich habe immer noch Lust. Sein Schwanz steht immer noch - da muss ausgenutzt werden. Ich stütze mich mit beiden Händen auf die Bank und strecke ihm somit meinen Po entgegen. Spreitze meine Beine, greife hinter mir und ziehe ihn an mich ran. Das ist meine Aufforderung mich von hinten zu ficken ohne etwas zu sagen.

Es steckt seinen Schwanz in meine Muschi - ganz tief - und stößt zu - immer fester - immer tiefer und... immer schneller.

Er stöhnt mindestens genauso laut wie ich - es ist einfach GEIL

Ich merke, dass er bestimmt bald kommt. Also greife ich nach hinten, ziehe seinen Schwanz raus aus meiner Muschi und stecke ihn in mein zweites Loch. "So, nun fickt mich richtig durch", sagte ich zu ihm.
Und so machte er kräftig weiter bis wir beide zum zweiten mal einen Orgasmus bekommen haben.

Einen Moment stehen wir voreinander, sehen uns tief in die Augen, atmen tief duch, ziehen uns dann langsam wieder an und gehen weiter spazieren.