Jedes Mal - wenn mir der Duft von warmer Männer Pisse in meine Nase gestiegen ist, bin ich unheimlich geil geworden. Das war schon früher in der Schule losgegangen. Damals hatte ich mich jedoch immer geschähmt, es jemandem zu verraten. Später dann in den Dunas von Playa de Ingles ist dieser Trieb vollständig durchgebrochen. So etwa einhundert Meter landeinwärts war ein Rondell aus Büschen und schwarzen Steinen angelegt.
Dort pilgerten die Hengste ständig unauffällig hin und ließen ihrer Pisse freien Lauf. Es wirkte auf mich wie eine magische Kraft und so offenbarte ich meinem Lover Satreuh meine perversen Gefühle. "Bitte komme zusammen mit mir an dieses Rondell! Ich will mich auf den voll gepissten schwarzen Steinen sulen wie ein läufiger Hund." Ewas ungläubig und auch widerwillig folgte mir Satreuh dann doch. An der Piss Insel angekommen, konnte ich meinen Phallus nicht mehr bremsen, denn er richtete sich steif und prall in Richtung des azur blauen Himmels auf. Der Duft der warmen Pisse verwirrte meine Sinne vollkommen und ich hätte am liebsten die heissen Steine der Reihe nach abgeleckt. Doch dann ließ ich mich schnell auf den Rücken fallen und athmete den ätzenden Geruch der Pisse tief in meine Lungen ein. "Bitte, bitte - piss mir tief in meinen Rachen hinein!" Ich konnte es sehen, wie sich Satreuh über mich stellte. Seine Rosetta fing unter dem Druck der hochsteigenden Pisse an, zu pulsieren. Dann öffnete sich auch schon der Piss Schlitz am Kopf des inzwischen prall aufgeblähten Schwanzes und der volle Strahl warmer Pisse klatschte gegen mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund so weit es nur irgendwie möglich war. Es konnte jedermann sehen, wie mein Adamsapfel heftig zu schlucken begann. Jeden einzelnen Piss Tropfen spürte ich auf meinem Zäpfchen aufschlagen, bevor er dann in meinem Schlund verschwand.
Auf Satreuh musste das wohl eine unbeschreiblich starke erotische Wirkung ausgeübt haben, denn er stand über mir so starr wie eine Skulptur. Mein Körper schnellte auf einmal so wie eine Spannfeder aus der Rückenlage hoch in die Vertikale, dabei kam ich hinter Satreuh zu stehen. Der Anblick seines muskulösen Rückens und des knackigen Arsches lösten in mir solch einen starken Stoß nach vorne aus, dass mein Lustpfeil ohne Hilfe meiner Hände tief in seine Rosesetta eingedrungen ist. Da er schon vorher seine Lustgrotte gut eingefettet hatte, brauchte ich keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich stieß immer heftiger in dieses wunderschöne Futeral und hächelte mich sehr schnell zum Orgasmus hoch. Die volle Ladung von meinem Sperma überflutete seine Prostata und bei jedem Stoß konnte ich fühlen, wie der Cocktail hervor quoll und entlang der Schenkel abwärts tropfte. Dann bemerkte ich, wie sich die Ringmuskulatur von Satreuh´s Arsch immer enger zog. Da war es dann auch höchste Eilge geboten, den prallen Schwanz meines Lovers tief in meinen Mund hinein zu bekommen. Noch bevor ich die volle Länge tief in meinem Rachen aufnehmen konnte, fühlte ich einen Schwall nach dem anderen von dem schönsten Cocktail der Liebe über meinen Gaumen strömen. Nachem ich dann wieder auf den Boden der Realität zurück gekommen war, konnte ich vier weitere Gays in unmittelbarer Nachbarschaft sehen, welche ebenfalls für ihren Druckausgleich gesorgt hatten. Wie schade war es doch um die nutzlos in den Sand geschleuderte Sahne. Aber man(n) kann eben nicht alle Schätze der Welt auf einmal bekommen. Unsere Vorstellung hatte ganz offensichtlich auch deren Gefallen gefunden.