Oh mein Gott ...
... wie viele unglueckliche Gesichter habe ich auf Gran Canaria angetroffen. Jeden Tag marschieren wir von Playa del Ingles nach Maspalomas in die warmen Dunas. Da kommen uns so viele Ehepaare, Junggesellen und Madonnen entgegen - jedoch die meisten haben ein Schmerz verzerrtes und verbittertes Antlitz. Wir begegnen all diesen Creaturen natuerlich splitternack und blicken ihnen scharf in ihre Augen. Die Reaktionen sind so peinlich und komisch - kaum einer erwidert uns einen Blick. Jedoch die wenigen, welche das tun, die begegnen uns dann auch zu einem befriedigenden und ausdauernden schwulen Sex.
Ciao von Francisco und Ebi
Piss me more !
Jedes Mal - wenn mir der Duft von warmer Männer Pisse in meine Nase gestiegen ist, bin ich unheimlich geil geworden. Das war schon früher in der Schule losgegangen. Damals hatte ich mich jedoch immer geschähmt, es jemandem zu verraten. Später dann in den Dunas von Playa de Ingles ist dieser Trieb vollständig durchgebrochen. So etwa einhundert Meter landeinwärts war ein Rondell aus Büschen und schwarzen Steinen angelegt.
Dort pilgerten die Hengste ständig unauffällig hin und ließen ihrer Pisse freien Lauf. Es wirkte auf mich wie eine magische Kraft und so offenbarte ich meinem Lover Satreuh meine perversen Gefühle. "Bitte komme zusammen mit mir an dieses Rondell! Ich will mich auf den voll gepissten schwarzen Steinen sulen wie ein läufiger Hund." Ewas ungläubig und auch widerwillig folgte mir Satreuh dann doch. An der Piss Insel angekommen, konnte ich meinen Phallus nicht mehr bremsen, denn er richtete sich steif und prall in Richtung des azur blauen Himmels auf. Der Duft der warmen Pisse verwirrte meine Sinne vollkommen und ich hätte am liebsten die heissen Steine der Reihe nach abgeleckt. Doch dann ließ ich mich schnell auf den Rücken fallen und athmete den ätzenden Geruch der Pisse tief in meine Lungen ein. "Bitte, bitte - piss mir tief in meinen Rachen hinein!" Ich konnte es sehen, wie sich Satreuh über mich stellte. Seine Rosetta fing unter dem Druck der hochsteigenden Pisse an, zu pulsieren. Dann öffnete sich auch schon der Piss Schlitz am Kopf des inzwischen prall aufgeblähten Schwanzes und der volle Strahl warmer Pisse klatschte gegen mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund so weit es nur irgendwie möglich war. Es konnte jedermann sehen, wie mein Adamsapfel heftig zu schlucken begann. Jeden einzelnen Piss Tropfen spürte ich auf meinem Zäpfchen aufschlagen, bevor er dann in meinem Schlund verschwand.
Auf Satreuh musste das wohl eine unbeschreiblich starke erotische Wirkung ausgeübt haben, denn er stand über mir so starr wie eine Skulptur. Mein Körper schnellte auf einmal so wie eine Spannfeder aus der Rückenlage hoch in die Vertikale, dabei kam ich hinter Satreuh zu stehen. Der Anblick seines muskulösen Rückens und des knackigen Arsches lösten in mir solch einen starken Stoß nach vorne aus, dass mein Lustpfeil ohne Hilfe meiner Hände tief in seine Rosesetta eingedrungen ist. Da er schon vorher seine Lustgrotte gut eingefettet hatte, brauchte ich keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich stieß immer heftiger in dieses wunderschöne Futeral und hächelte mich sehr schnell zum Orgasmus hoch. Die volle Ladung von meinem Sperma überflutete seine Prostata und bei jedem Stoß konnte ich fühlen, wie der Cocktail hervor quoll und entlang der Schenkel abwärts tropfte. Dann bemerkte ich, wie sich die Ringmuskulatur von Satreuh´s Arsch immer enger zog. Da war es dann auch höchste Eilge geboten, den prallen Schwanz meines Lovers tief in meinen Mund hinein zu bekommen. Noch bevor ich die volle Länge tief in meinem Rachen aufnehmen konnte, fühlte ich einen Schwall nach dem anderen von dem schönsten Cocktail der Liebe über meinen Gaumen strömen. Nachem ich dann wieder auf den Boden der Realität zurück gekommen war, konnte ich vier weitere Gays in unmittelbarer Nachbarschaft sehen, welche ebenfalls für ihren Druckausgleich gesorgt hatten. Wie schade war es doch um die nutzlos in den Sand geschleuderte Sahne. Aber man(n) kann eben nicht alle Schätze der Welt auf einmal bekommen. Unsere Vorstellung hatte ganz offensichtlich auch deren Gefallen gefunden.
Piss me on!
Every spot - if the smell of warm men piss has risen to me in my nose I have become awfully excited. This had gone off before at school. At that time I had myself, nevertheless, always ashamed to betray it to somebody. Later then at the Dunas of Playa de Ingles this desire has burst completely. So about one hundred metres inland a circular flower bed from bushes and black stones was put on. There the men made a pilgrimage constantly unobtrusively there and left to her piss free run. It worked on me like a magic strength and thus I revealed to my lover Satreuh my perverted feelings. " Please, comes together with me to this circular flower bed! I want myself rolling around the fully pissed black stones like a dog in heat. " Nevertheless, some unbelievingly and also with reluctance Satreuh followed me then. Having come to the pissing island, I could not brake my phallus any more, because he stood up stiffly and bulging in direction of the azur blue sky. The smell of the warm piss confused my senses completely and I would best have licked off the hot stones after the row. However, then I dropped myself fast on the back and athmete the corrosive smell of the piss deeply in my lungs one. " Please, please - piss to me deeply in my throat! " I could see how Satreuh about me positioned itself. His en****** of the ass started under the pressure of the climbing up piss pulsating. Then the pissing slit at the head of the tail distended bulging in the meantime and the full ray of warm piss opened also already clapped against my face. I opened my mouth so far only anyhow it was possible. It could see each how my adam's apple started to swallow violently. I felt every single pissing of drops hit on my uvula, before he disappeared then in my throat.
On Satreuh this had to have probably exercised an indescribably strong erotic effect, because he stood as stiff about me as a sculpture. My body shot up all at once as well as an instep feather from the back position high in the vertical, besides, I came to stand behind Satreuh. The sight of his athletic back and the crisp arse released in me such a strong push forwards that my desire arrow has penetrated without help of my hands deeply into his ass. Because he had well greased already before his desire grotto, I needed to take no more consideration. I knocked myself more and more violently in this wonderful futeral and come closer very fast to the orgasm high. The full load of my sperm flooded his prostate gland and with every push I could feel how the cocktail streamed out and dripped along the thigh down. Then I noted how the ring musculature of Satreuh's arse stretched more and more narrowly. Then there it was also offered the highest time to get the bulging tail of my lover deeply in my mouth. Even before I could take up the full length deeply in my throat, I felt a flood for the other of the nicest cocktail of the love about my palate flow out. Then after I had come back again to the ground of the reality, I could see four other gays in immediate neighborhood which had likewise provided for her pressure balance. As a pity it was, nevertheless, around the cream pointlessly flung into the sand. But one can get just not all treasures of the world at once. Our image had found quite obviously also their satisfaction. Every times when I am remebering this match, my phallus erected instantly and I must be fucking my lover again. Warm piss from a man is stronger for myself than some pills of Viagra.
Nunmehr ist es schon neun Jahre her, als ich noch in die alte Renten Regelung kommen wollte. Ich hatte meine erforderlichen Renten Punkte zusammen und wollte für den Rest meines Lebens noch ein paar Abenteuer erleben. Zwei mal war ich mit wunderschönen Ehefrauen verheiratet und während dieser Zeit hatte auch drei kerngesunde ****er in diese Welt gesetzt. Diese Frauen hatte ich mit ganzem Herzen und meiner Seele geliebt. Jedoch nach jeweils zehn Jahren stand diesen Frauen nicht mehr der Sex, sondern nur noch das Geld im Sinn. Auf meiner Homepage "Der Gay-Bademeister" habe ich darüber etwas ausführlicher berichtet. Nach dreimaliger Warnung habe ich dann diese "Schönen" in Ehren entlassen - Gott sei Dank aber auch.
Nicht mehr zum Kochen und Knöpfe annähen brauche ich einen Partner, sondern einzig und alleine zum Ficken und zum Ergründen der Wunder dieser Welt. Meinen ****ern hatte ich auf smarte und charmante Art und Weise klar gemacht, dass ich ihnen bereits alles beigebracht habe, was zum Überleben erforderlich sei. Nun sollten sie doch einmal zeigen, was sie auf der Kirsche haben. Nicht nur Blah Bla Blah erzählen und die Beine bei den Alten unter den Tisch stellen. Die zwei Töchter sind darüber bitter böse und keifen im Verein mit ihren Müttern nach Takt und Noten. Der Sohn ist mittlerweilen auch schon 39 Jahre alt geworden und er schrieb mir vor nicht allzu langer Zeit: "Vater - je älter ich werde, desto besser kann ich Dich verstehen!"
Mir kam zur rechten Zeit die Idee, als Webmeister für den Schwulenverband Deutschland "LSVD" einwenig nützlich zu sein. Das hat auch tatsächlich auf Anhieb funktioniert. Ich wollte gerade nach Köln zur Einweisung in die Aufgaben eines Webmeisters fahren, als zwei smarte Jungs in Leder an meine Wohnungstür klopften. "Oh mein Gott", sagte ich zu ihnen "Heute müssen wir uns aber beeilen, denn ich habe bereits die Fahrkarte für den Intercity nach Köln!" Normalerweise kommen solche gut trainierten Typen zu mir, um eine Erotic Massage zu genießen. Diese grinsten aber nur und meinten, das wird wohl etwas länger dauern, denn wir haben einen Hausdurchsuchungsbefehl vom Amtsgericht Waren (Müritz) mitgebracht. Da konnte ich mir doch sofort ausmahlen, um was es da wohl geht. Ich lud die Männer zu einem Kaffee ein, aber die winkten strikt ab. Na dann lassen sie mich bitte alleine meinen Kaffe trinken. In der Zwischenzeit packen sie bitte alle meine Computer, Kameras und Festplatten ein, denn in Köln habe ich so viele Computer - wie ich mir nur wünschen kann. Später hatte ich dann erfahren, dass mich eine meiner Nachbarinnen angezeigt hatte wegen Verbreitung von Pornografie. Alle meine Geräte haben mir die Kriminalkommissare wieder nachhause zurück gebracht. Die Nachbarin war mit einem Säufer verheiratet und wollte von mir gefickt werden. Aus Rache über den Korb, welchen ich ihr damals gegeben hatte, hatte sie auch diese Anzeige losgelassen.
Im Internet schaute ich mich dann auf den verschiedenen Schwulen Portalen einwenig um. Kaum hatte ich einen Account eröffnet, da erhielt ich auch schon Messages in großen Mengen. Aber mein Erstaunen war recht groß, denn die allermeisten Schwulen Möchtegerne schickten mir nur Fragmente von Schwänzen, Titten und Ärschen. Zuerst wollte ich nicht unhöflich sein und habe auch tatsächlich die meisten Messages und eMails beantwortet. Schnell jedoch habe ich mitbekommen, dass die alle nur Sybersex haben wollten, bis sie abgespritzt hatten - dann war wieder Ruhe geblasen. Es ist mir nicht mehr sehr schwer gefallen, all diesen Müll mit der Maus in den Papierkorb zu klicken. Eine Message jedoch machte mich aber sofort scharf und geil. Satreuh aus Venedig lud mich zu einem Besuch nach Italien ein. Daraufhin machte ich ihm jedoch den Vorschlag, erst zu mir an die Müritz zu kommen. Denn da habe ich schließlich eine Dreiraumwohnung mit Massagetisch und Leather Sling zur Verfügung. Danach klingelte bei mir sogleich das Telefon und Satreuh teilte mir mit, dass er mit dem nächsten Flieger nach Berlin Schönefeld kommen will. Ich sagte zu und fuhr am darauffolgenden Tag zum Flughafen Schönefeld. Bei seiner Ankunft grinste ich charmant und nickte mit meinem Kopf in Richtung der Handicap Toilette. Dort hat es dann auch gleich so richtig gefunkt. Inzwischen sind Jahre vergangen und wir genießen den schwulen Sex von Mai bis September in Mecklenburg/Vorpommern. Den Rest des Jahres treiben wir es geil in Rom, Venedig, Madrid und Playa del Ingles.
Soviel zum Auftakt und zur Schreiberei von Blogs. Wenn ich wieder Lust und Laune dazu verspüre, dann wird wohl auch eine Fortsetzung kommen. Jetzt werden aber erst einmal Hardcore Video Clips für Amarotic gedreht.
Ciao di Ebi e Satreuh