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Manchmal er****e ich von meiner eigenen Nässe. Dann klebt es ein wenig zwischen meinen Schenkeln und mein Kitzler pocht unnachgiebig nach Erlösung. Meist hab ich dann irgendeinen wilden Traum gehabt oder in der Nacht Sex. Bevor ich dann ins Badezimmer gehe und mich für den Tag fertigmache muss ich diese Geilheit im Bett lassen. Ich schliesse dann die Augen lege meine Finger auf mein Loch und berühre mich. Ich fange ganz sanft an, massiere meinen Kitzler und stecke dann immer wieder einen Finger in meinen kleinen See. Mal ein wenig tiefer hinein, mal umrunde ich das Loch und immer wieder lutsche ich meinen Saft von meinen Fingern. Dabei stelle ich mir vor, wie wir uns treffen und der erste Moment die Anspannung bricht. Wenn ich Dir über Deine Hose und Deine Beule streichele oder Du Deine Hände an meinem Arsch hast und Deine Zunge in mich stößt. Mit meiner Geilheit massiere ich mich härter, die Finger gehen tiefer in mich und auch meine Vorstellungen gewinnen an Intensivität.
Du drehst mich um, schlägst auf meinen Arsch, drückst mir einen Finger in den Arsch und rammst mir Deinen Schwanz in meine Fotze. Mit einem Ruck bist Du drin und auch Dein Finger drückt sich mehr in mein anderes Loch. Aus meiner Position heraus, greife ich nach Deinen Hoden und massiere sie. Und auch meinen Kitzler vergesse ich nicht.
Der wird bei richtig guten Sex stets sehr prall und hart. Daran erkenne ich dann, dass ich auch squirten kann von diesem Fick, lass alles los und ab und spritze dann.
Oh ja, ich würde jetzt gerne spritzen. Du fickst mich, ich liege auf dem Rücken, die Beine nach oben und immer wieder ziehst Du Deinen Schwanz heraus und dann ganz tief wieder hinein. Als es mir kommt bist Du gerade am Rausziehen und ich spritze Dich voll und mein Körper zuckt und ich erlebe einen geilen multiplen Orgasmus. Du fickst mich weiter, bist ganz warmnass und spritzt dann sehr viel Sperma in mich hinein.

Noch mal selbst gelesen, mastur****t , schön gekommen und nun kann ich aufstehen, mich duschen und in den Tag starten. Nur so fängt ein Tag gut an.

Apr.
17
Resümieren

Sehr geehrter Leser mit Schwanz,

ich bin gerade saftig. So richtig durchwirkt mit Nässe überall untenrum und zwar, weil mein Wochenende geil und sexreich war und ich gerade ein wenig resümiere. Ich erinnere mich gerade an die pumpenden Penisse, die in mir kamen und daran, wie ich erschöpft auf verdreckten Laken einschlief. Zwei User waren verheiratet und hatten nur zwischendurch kurz Zeit bei mir im Hotel vorbeizuficken. Es war kurz, aber sehr intensiv. Besonders geil war ein sehr dominanter Typ.
Er schrieb mir vor seinem Eintreffen, ich solle nackt auf dem Boden hocken mit dem Gesicht von der Eingangstür weg. Ich machte es und fühlte schon wie meine Fotze darauf positiv reagierte.
Im Zimmer war es recht dunkel und ich hörte dann auf einmal jemanden die angelehnte Tür öffnen und wieder schliessen. Schritte, Schritte auf mich zu und dann hörte ich ein sehr bekanntes Geräusch. Er knöpfte seine Hose auf und auf einmal hatte ich eine Hand in meinem Nacken. Ich sagte kein Wort. Er führte mich am Hals einmal herum und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich konnte gar nicht so schnell meinen Mund aufmachen und bekam dafür eine saftige Ohrfeige. Hart, schnell und rücksichtslos. Das gefiel mir. Gierig saugte ich den großen Schwanz bis tief hinter meinen Kotzreiz. Er drückte sich noch mal so richtig gegen mein Gesicht, packte meine Haare und fickte einfach in meinen Kopf hinein. Mir lief die Spucke aus dem Mund auf den Boden in langen Fäden. Ich spürte wie sein Schwanz immer mehr wuchs und je mehr er wuchs desto schwieriger wurde das Schlucken.Doch seine Hand hielt meinen Kopf vollkommen fest.
Mir liefen die Tränen schon über Das Gesicht als er aufhörte, mich einfach hochnahm auf das Bett schmiss, und mir auf die Schenkel schlug damit ich meine Beine noch weiter öffne. Ohne irgendwelche Zärtlichkeit drang er sofort in mich ein und fickte mich sehr hart. Ich kam gar nicht dazu, dass ich komme. Das bin ich aber seitdem immer wieder wenn ich daran denke, wie er mich behandelt hat. Als er gekommen war ist er einfach gegangen. Ohne Worte. Das fand ich geil.
Von Freitag zu Samstag hab ich glaub ich nur 10 Minuten ge******en. Also recht viele Fickaction. Ich fühle mich immer noch schön benutzt, geweitet, hart angefasst. Das ist geil und ich komme immer wieder in Masturbation. So wie jetzt. Jetzt lass ich Dich in dem Wissen alleine, dass ich es mir mache. Was löst es in Dir aus? ;)
Liebe Küsse
Deine Kathy

Apr.
13
Hotelgedanken

Im Hotelzimmer. Ich sitze in der Hocke, mein Rücken ist zu krumm gebeugt (ich müsste mich mal zu einem Orthopäden begeben) und ich schaue in den Laptop. Schaue in meine Nachrichten hinein um ihn zu erreichen. Ich bin extra nach Heidelberg gekommen um ihn zu treffen. Keiner holte mich vom Bahnhof ab und keiner kümmerte sich um mich.
Im Hotel gab es auch keine Nachricht. Nun bin ich hier. Neben mir ein **** "Veltins" und der Schein des Bildschirm hüllt mein Gesicht in eine lichte Hülle.
Ich hab mich auf diesen Tag gefreut, bin 120 Kilometer gefahren und werde jetzt eine Nacht hier ******en, morgen unbefriedigt frühstücken und den Tag superscheisse begehen. Von diesem Tag ganz zu schweigen, aber der ist wenigstens mehr begangen als unbegangen.
Natürlich habe ich es mir schon selbst gemacht und werde es gleich noch einmal tun. Mist aber auch, dass ich hier keinen anderen Mann kenne und jetzt einfach in die Hotelbar und auf einen geeigneten Ficker warten ist auch zu stressig. Ausserdem ist es meist so, dass die Männer einknicken wenn eine Frau wirklich nur Sex will. Also wenn sie auf ihn zugeht und das eben auch offen zeigt. Da ziehen die Männer meist den Schwanz ein.
Ich nutze einfach mal die Zeit um diesen Text hier zu schreiben. Ich erzähle einfach mal, was ich schon alles zu Masturbationszwecken genutzt habe und noch nutze.
Am liebsten habe ich natürlich meine Finger. Um zu kommen muss ich nur meinen nassen Kitzler hart reiben und an einen großen Schwanz denken. Da brauch mir im Alltag nur irgendein Mann begegnet sein der mir gefällt, ich stelle mir seinen Schwanz vor und was er damit macht. Zu 90% will ich dann in meiner Fantasie fertiggemacht werden. Richtig hart und der Typ soll meinen Kopf ficken.
Neben meinen Fingern nutze ich auch gerne Liebeskugeln. Die stecke ich in mich hinein, fühle das Vibrieren und das Ausgefüllte und genieße das Fingern noch mehr.
Ansonsten kommen noch hinzu: Gurke (geschält), Rettich (geschält), Wasserstrahl, mein Handy, meinen Slip (wenn ich ihn zum Strang mache und oben und unten ziehe geht das super), Shampooflaschen und und und.
Geil wäre mal der Gedanke an einen Hotelbediensteten. Ich rufe unten an und sage, dass ich Probleme mit dem Fernseher habe und das mal einer hochkommen soll. Natürlich schicken sie einen Handwerker oder einen Por****.
Ich lege mich in das Bett vor den Fernseher mit einem Bademantel, aber so dass man die Hand an meiner Fotze sehen kann. Und dann werde ich mich aufregen, dass ich das PayTV irgendwie nicht anschalten kann und Pornos sehen möchte. Ich werde hoffen, dass der Mann irgendwas erwiedert wie "Da kann ich helfen" und zu mir ins Bett kommt, aber geil wäre es auch wenn ich ihn mit mir überfordere ;)
Aber nun gut, dass wird wohl dann nicht geschehen. Morgen möchte ich Euch mal von einem Erlebnis in Bukarest erzählen, dass ich vor ein paar Jahren mit einem Stripper hatte. Freut mich, dass Euch meine Texte so gut gefallen.
Liebe Küsse und vergesst nicht meine Videos zu schauen.
Kathy

Damals war ich gerade frische 18 Jahre alt. Ich hatte schon meine großen Brüste und auch schon dieses ewige Fieber in meinem Loch. Mein damaliger Freund war eigentlich ein guter Ficker. Ich kannte ihn drei Jahre und war zwei Jahre mit ihm zusammen. Mit ihm erlebte ich meinen ersten Dreier nach einer Gartenfeier und hatte meinen ersten Analsex (sehr, sehr geil). Nach ein paar Monaten Zusammensein wechselten aber leider die Sextaktungen. Es kam nicht mehr dreimal pro Tag zum Sex, sondern eher jeden dritten Tag dazu. Und dann war er auch qualitativ nicht mehr so dolle. Verliebt war ich noch immer in ihn, aber ich schaute ständig Männer um mich herum an. Versuchte die Penise in ihren Hosen zu erahnen, lächelte auch mal frech zurück oder berührte sie versehentlich. Zuhause sagte ich dann manchmal, dass ich Kopfschmerzen habe und bin ins Bett gegangen. Natürlich nur um zu Mastur****en und an diese Männer zu denken.
Ja und dann eines Tages blieb es nicht dabei. Wir feierten den Geburtstag meines Freundes. Meine und seine Freunde waren da. Damals wohnten wir in einer kleinen Kleinstadt. Jeder kannte sich irgendwie. Nun ja, alle waren irgendwann völlig betrunken und die Feiergemeinschaft teilte sich in viele kleine Grüppchen auf, die je nach Zeit variierten. Ich saß auf der HollywoodSchaukel mit einem anderen Mädchen und hatte echt schon mit mir zu kämpfen. Ich war viel zu betrunken.
Auch mein Freund war über sein Limit und irgendwann bekam ich mit, dass er auf dem Sofa ************* war. Es waren nur noch ein paar Leute da. Sie hören Musik, tranken noch ein wenig was und irgendwann saß neben mir nicht mehr meine Freundin, sondern ein Freund. Sein Freund. Den Wechsel hatte ich gar nicht mitbekommen.
Als ich gar nicht mehr konnte legte ich mich einfach auf seinen Schoß. Er trank sein **** weiter und ich war zufrieden. Irgendwann hab ich dann durch seine kurze Hose aber einen strengen Geruch gerochen. Damals erkannte ich schon die Mischung aus Schanzgeruch und Pisse. Und ab diesem Zeitpunkt ging es mir wieder besser und alle Betrunkenheit war vergessen. Okay, vielleicht war ich doch noch betrunken, da mir mein Freund vollkommen egal war der gar nicht weit weg da lag und schlief.
Ich nahm auf jeden Fall meine Hand und legte sie wie unabsichtlich unter meinen Kopf und direkt auf seinen Schwanz. Ich spürte einfach achtsam nach, bemerkte sein Pochen und merkte auch wie er ein wenig zuckte. Also übte ich Druck aus und rieb ihn ein wenig. Erst fühlte sich es so an als würde er aufstehen wollen, aber dann blieb er doch sitzen. Während ich ihn jetzt rieb, drehte ich meinen Kopf setzte meine Lippen auf seinen Hosenstoff und blies meinen Atem genau auf seinen Schwanz. Nun war er richtig gross. Seine Hände berührten mich noch nicht. Was mich ein wenig ärgerte. Ausserdem, dass fiel mir mittendrin dann ein, muss er mich anfassen sonst könne er zu diesem Zeitpunkt immer noch seinen besten Freund sagen, ich habe ihn angemacht. Ich stand also einfach auf, torkelte vielleicht ein wenig und ging auf die Toilette. Die Tür liess ich angelehnt. Irgendwer hatte gekotzt, man roch es. Ich hockte da und wartete. Und genau als ich die Hoffnung aufgab und damit rechnete, dass mein Freund jetzt **** sei und alles jetzt wisse, ging die Tür auf. Kurze Hose mit großer Wölbung, schüchternes Gesicht aber feurige Augen. Er machte die Tür zu, ich zog ihm die Hose runter, nahm den würzigen Strammen tief in meinen Rachen und lutschte ihn. Dies tat ich nicht lange, weil mein Loch sehnsüchtig schmerzte. Ich wollte ihn in mir. Also sreckte ich ihm meinen Arsch entgegen beugte mich auf die Toilette und liess mich nehmen. Mit harten Stößen fickte er immer wieder in mich hinein, stöhnte laut und ich fand es so geil, dass ich den Kotzegeruch vergass und auch die Tatsache dass jederzeit jemand (Mein Freund) hereinkommen könnte. Natürlich kam er früher als ich. Danach ging er dann auch gleich nach Hause (Schlechtes Gewissen) und ich weckte meinen Freund und liess mich von ihm dann noch mal im Bettchen nehmen. Er bemerkte das Fremdsperma nicht in mir aber mich machte es total geil. Und so kam er zu seinem 18Geburtstag auch noch zu einem Fick ;)

Bin verfickt über beide Brüste. Hab Grummeln in der Büchse und benötige einen Ehebrecher, der es aus mir befreit. Ganz einfach: Hose aus, Höschen runter, Schamlippen auf und herauslutschen und dann mit dem Strammen ein wenig nachstochern. Wenn es ihm dann kommt bin ich befreit. Manches benötigt Rutschkraft.
Möchte den siebenden Pimmel und er soll sich wie gemolken fühlen. Glaubst Du an Liebe auf den ersten Fick? An Lust für immer, an ewige Hiebe und an ein Pimmelreich, dass nach dem Orgasmus auf mich wartet?
Ich öffne hiermit meine Fotzpforten und präsen****e Dir inneres Rosafleisch dass sich Deinem Schoß entgegenneigt. Kannst Du es pochen sehen? Habe ich die Macht mit meinem Pochen Dein Pochen zu rufen?
Ich lege meine Finger auf meinen Knopf, reibe vorsichtig, ziehe die Häutchen zurück und Du siehst wie nass mein erogener Fotzenbutton ist.
Begib Dich zu mir. Deine Zunge sehne ich mir zwischen meine schamlipprige Glänze. Ich werde in Deine Haare fassen, Deinen Kopf packen, Deine Zunge fest in mich drücken und mehr Saft verlieren.
Gehe dabei mit Finger in mich. Rühre in mir und massiere mein Fleisch. Ich will Dich spüren. Hart! Ich will spüren, wie ich mich dehne. Den ersten süssen Schmerz überwinden. Finger für Finger. Ich umfasse meine Fesseln und ziehe meine Beine weiter auseinander. Mehr Raum für Deine Finger. Ich will, dass Du eine ganze Hand in mich bringst. Füll mich aus. Das ergibt Druck in mir. Ich spüre es schon. Drück Deine Finger tief hinein, spucke auf mein gedehntes Loch und nimm den letzten Finger und hör mein Stöhnen. Herausfordernd schaue ich Dich an, absolut rasend geil. In mir braut sich etwas zusammen. Ich werde gleich kommen und wenn Du mich dort so richtig penetrierst werde ich squirten. In einem großen Strahl. Bitte fick mich jetzt mit Deiner Hand. Hart! Lass mich süss leiden. Zeig mir wie hart Du bist. Ahhhhhhhhhh