Amateur blogs - Page 810

Während er sich immer wieder um die Bewegung kümmerte, seinen dicken Schwanz in meinen feuchten Mund zu schieben, kraulte ich ihm dabei mit der linken Hand seine Eier. Dann war es soweit, sein pulsierender Schwanz fing an wild zu zucken, während er immer noch rein und raus glitt. Der leicht salzige Geschmack, der auf meiner Zunge lag wurde plötzlich immer stärker, während er mir seine Sahne in meinen Mund bespritze. Ich schluckte gierig, wollte alles haben, was er mir geben konnte. Aber es wurde immer mehr, so dass ich aufpassen musste, dass nicht alles rauslief. Ein ganz dünnes Rinnsal hatte sich im Mundwinkel ausgebildet und mit meiner Spucke vermischt, die schon an meinem Kinn klebte. Als sein Samen nicht mehr aus seinem Schwanz hinausschoss, sondern nur noch die letzten Tropen aus ihm herausliefen, saugte und nuckelte ich noch ein bisschen daran, um wirklich keinen einzigen Tropen zu vergeuden. Helmich zog seinen immer noch pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und sagte grinsend: „Sehen Sie, Frau Schweiger, es ist doch garnicht so schwer“ Er wollte immer noch sehr herrisch klingen, aber in seiner leicht zitternden Stimme hörte ich seine Befriedigung und ihm flossen ein paar kleine Schweißperlen von der Stirn, „aber denken sie ja nicht, dass es damit getan ist, wir haben heute Abend noch einiges mit Ihnen vor!“ Ich schluckte den Rest seines Spermas und stand auf. Ich war bereit, ja ich hoffte, dass die beiden Männer noch nicht fertig mit mir waren. Helmich griff zu seinem Handy, wählte per Kurzwahl eine Nummer und sagte: „Warte, ich mach Dir die Tür auf! Komm rein, sie ist soweit!“ Dann ging er zu Haustür und ein dritter sehr elegant gekleideter Mann betrat wortlos das Wohnzimmer. Ich schaute ihn mit sperma verschmierten Kinn und unschuldigen Augen an. In kurzen aber bestimmenden Worten befahl er mir mich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen, folgte mir auf die kurze Tischseite und packte mich von hinten an den Schultern. Er drückte mich runter, so dass ich mit dem Bauch auf dem kleinen, sehr schmalen Tisch lag. Ich spürte, wie er mein Kleid hochschob und schon im nächsten Augenblick zog er mein Höschen runter. Ich lag auf meinem eigenen Wohnzimmertisch, mein nackter Arsch und meine nackte Muschi hielt ich dem fremden direkt entgegen. Ich zitterte vor Erregung, weil ich wußte wo die drei fremden Typen wohl gerade hinschauten und wurde immer feuchter.
Gefasst, auf das was jetzt wohl kommen wird, hielt ich mich mit beiden Händen festgekrallt an der Tischplatte fest. „Ahhhh“ stöhnte ich laut, als einer der Männer mir fest auf den Arsch schlug und unmittelbar danach meine Hüfte in beiden Händen festhielt. Der Surfertyp hat sich mittlerweile auf die andere Seite des Tisches gestellt. Er öffnete seine Hose, zog seine Boxershorts herunter und ganz dicht vor meinem Gesicht baumelte sein großer Schwanz. Ich wusste was ich jetzt zu tun hatte! Er war schon richtig steif, wahrscheinlich hatte es ihn geil gemacht zu sehen, wie ich seinen Vorgesetzten und Chef Helmich befriedigt habe und den ganzen Samen rausgelutscht habe. Der neu hinzugekommene Fremde hinter mir, packte meine Arschbacken und spreizte sie weit auseinander und im nächsten Moment spürte ich seine feuchte Zunge. Er leckte mir gierig über mein Arschloch und meine schon wartende Pussy. Ich konnte mich kaum konzentrieren, denn schwups steckte schon der nächste Schwanz des Surfertyps in meinem Mund. Er schob ihn immer wieder rein und raus, als hätte ihm sein Chef Helmich gezeigt, was ich brauche. Langsam fickte er meinen Mund, während ich an seinem harten Schwanz saugte und lutschte. Als der Kerl hinter mir mit dem Lecken fertig war, griff er meine Hüfte und steckte seinen harten Prügel in mich rein. Wow, ich bin richtig erschrocken, denn so ein dickes Ding hatte ich von ihm nicht erwartet. Ich krallte mich noch fester an die Tischplatte und kniff die Augen zusammen, als er ihn ganz tief in mich reinschob und dann sofort anfing mich zu ficken. Ich musste laut stöhnen, hielt nichts mehr zurück und ließ alles raus. Meine Lustschreie wurden jedoch gedämpft durch den langen Schwanz in meinem Mund.
„Mhhhh, Mhhhh,“ winselte ich und verlor mich in meiner Lust, lutschte und leckte schmatzend, während ich von hinten durchgefickt wurde.
Alle finanziellen Sorgen hatte ich in diesem Augenblick vergessen, mein komplettes Wohnzimmer war gefüllt von meinen Lustschreien und dem rhythmischen Klatschen des Körpers des Fremden gegen meinen entblößten Arsch.

Erschrocken dachte ich, dass ich mich verhört hätte, aber als ich die Blicke beider Männer auf mich gerichtet sah, wußte ich, was sie von mir wollten.
Melanie dachte ich, dass kannst Du nicht wirklich tun. Meine Gedanken konnte ich kaum sor****en, andererseits ist es doch nicht so schlimm, ich lass es einfach über mich ergehen und bin alle Sorgen los.
„Gut Frau Schweiger, dann eben nicht“ antwortete Helmich, während er seinem jüngeren Kollegen ein Zeichen gab die Wohnung zu verlassen. „Ich habe mich wohl in Ihnen und Ihrem unbändigen Einsatz getäuscht“ sprach er als er bereits auf dem Weg zu Haustüre war.
Hastig rief ich beiden Männern zu „Warten Sie, bitte kommen sie zurück und lassen sie mich einmal kurz darüber nachdenken“. Während ich auf dem Wohnzimmerstuhl saß bemerkte ich nicht, dass mittlerweile links Helmich und rechts von mir der junge Kollege stand. Ich blickte noch nachdenklich zu Boden, während Helmich seine Gürtelschnalle öffnete und mir seinen Penis vor das Gesicht hielt.
Urplötzlich wurde mir klar, warum Helmich seinen Kollegen mitgebracht hat. Ich flüsterte leise, verschämt: „Ich nehme ihr Angebot an“, während ich sein halb erigierten Penis mit meiner rechten Hand umklammerte. Gibt es denn keinen anderen Ausweg, dachte ich mir. Das sind zwei wild fremde Männer Melanie. Beide hast Du noch nie gesehen, mit beiden hast Du noch nie gesprochen und jetzt gleich wird etwas ganz intimes passieren? Während ich seinen dicken Penis in der Hand hielt und langsam anfing zu wichsen, grinste Helmich und rief seinem Kollegen zu „Schau gut hin mein junger Freund, jetzt kannst Du was fürs Leben lernen und bist gleich selber dran!“ Immer größer und härter wurde sein dicker Schwanz, bevor ich meine Augen schließ, meinen Mund weit öffnete und langsam mit der Zunge anfing seine Eichel abzufahren. Nur 5 Sekunden später umschlossen meine Lippen seinen Prügel und ich lutschte seine Eichel. Seine ersten Lusttropfen, welche sich mit meiner Spucke vermischten schmeckte ich sofort. Seine pralle Eichel füllte meinen ganzen Mund aus und plötzlich passierte etwas in mir, dass ich vorher nie kannte. Eine Gänsehaut überflog meinen ganzen Körper, zwischen meinen Beinen fing es an zu kitzeln und ich hatte völlig vergessen, dass es sich um zwei fremde Männer in meinen eigenen vier Wänden handelt, während ich den Schwanz des einen lutschte.
Ich merkte urplötzlich, dass mein Gesicht ganz rot sein muss. Das Blut schoss auf einmal durch meinen Körper und mir wurde so wohlwollend warm. Was war das nur? Ich wußte das es eigentlich falsch ist was ich hier mache, aber zu wissen, dass mir ein Unbekannter zuschaut, wie ich einen fremden Schwanz lutschte machte mich total geil!
Immer wieder nahm ich ihn tief in den Mund, küsste seine Eichel, während ich ihn dabei mit rhythmischen Bewegungen wichste. Helmich schien seine Beherrschung zu verlieren und fing an durch Bewegung seines Beckens meinen Mund zu ficken. Ganz tief schob er ihn in meinen kleinen Mund, während ich alles um mich herum vergessen habe. Auch den jungen Surfertyp, der bestimmt nur darauf wartete meinen Körper hemmungslos benutzen zu dürfen, nahm ich nicht mehr wahr. Ich spürte wie mein Herz vor Aufregung fast raste und dieses Gefühl, welches ich noch nie zuvor verspürte, die Vorfreude sich fremden Männern hinzugeben, benutzt zu werden. mich ihren Gelüsten zu fügen.Was war das nur? War das eine Seite an mir, die im verborgenen schlummerte und die ich noch nie entdeckt habe. War es im Unterbewusstsein ein sehnliches Verlangen, welches bisher nie zu Tage gekommen war, weil ich noch nie in so eine Situation geraten bin. Oder war genau diese Situation einfach nur zu viel für mich? Mir war es völlig egal, denn ich lutschte völlig hingebungsvoll und schmatzend den fremden Schwanz, während mein Körper mittlerweile vor Geilheit bebte. Ich fragte mich, wann sich endlich der Surfertyp an meinem Körper bedienen würde, befriedigte weiterhin Helmichs Schwanz und freute mich schon auf den Nachschlag, obwohl ich noch garnicht mit seinem Prügel fertig gewesen bin. Helmich packte mich an den Haaren und schob sein knallharten Knüppel tief in meinen Mund hinein, bis an den Rachen. Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, während er meinen Kopf an den Haaren haltend von sich weg schob. Noch nie habe ich so das Verlangen gehabt einen Schwanz möglichst schnell wieder im Mund zu haben und leckte genüßlich seine Eichel, bevor ich ihn wieder mit meinen Lippen umschliessen durfte.

Ich wischte noch einmal mit einem feuchten Tuch über den Wohnzimmertisch, welchen in erst vor wenigen Wochen neu gekauft habe, bevor ich mich auf das Sofa vor den Fernseher setzte. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sollte auch dieser Tag wieder mit all meinen Sorgen gefüllt sein. Die ganzen letzten ******losen Nächte rechnete ich im Kopf hin und her, ob ich das wohl alles finanziell, nach dem Diebstahl meines Autos, stemmen kann? Wie soll ich jemals den Kredit des nicht abgezahlten Autos bedienen können? Jetzt ist der Wagen weg, weil ich den Schlüssel auf der Tür habe stecken lassen. Oh je. Immer und immer wieder holte ich den Ordner mit den Kreditunterlagen des Cabrios aus dem Regal, zu welchen ich die Diebstahlsanzeige angeheftet habe.
Der Versicherungsmakler versicherte mir den Fall zu überprüfen, nachdem ich ihm die ganze Wahrheit am Telefon erzählt habe, machte mir aber gleichzeitig unmissverständlich klar, dass der Versicherungsschutz durch mein fahrlässiges Handeln nicht gegeben sei. Hoffentlich zahlen sie aus Kulanz, dachte ich mir und während ich gedanklich versunken in den Unterlagen blätterte klingelte es an der Tür.
Ich erwartete keinen, wer sollte das zu dieser abendlichen Uhrzeit noch sein? Aufgrund der sommerlichen Temperaturen an diesem Montag Abend trug ich nur ein leichtes dunkelblaues Sommerkleid, welches sehr figurbetont war. Vor dem Öffnen der Tür griff ich noch schnell ins Schuhregal und steckte meine beiden nackten Füße in zwei bläuliche hohe Pumps mit 13 cm Pfennigabsatz, zupfte schnell noch an meinem Kleid und öffnete schliesslich die Tür.
Zwei Männer, der eine schätzungsweise um die 55 Jahre, der andere knapp 20 Jahre standen mir in feinstem Zwirn gegenüber.
„Ähhh Guten Abend Frau Schweiger“ sagte der ältere der beiden Männer zu mir. Seine grau melierten Haare waren streng nach hinten gegelt und unter dem rechten Arm trug er eine Aktentasche.
„Schön Sie kennenzulernen“, sagte der jüngere, der beiden Männer, während er mir eine Visitenkarte entgegen streckte. Dabei roch er nach frischem Rasierwasser und hatte blonde zerzauste Haare, die ihn wie einen Surfertyp auf mich wirken ließen und den Eindruck auf mich erweckten, dass er eben erst vom Surfbrett in den blauen schicken Anzug gestiegen sei.

„Helmich, mein Name“ sagte der ältere, welcher jetzt wieder das Wort ergriff. Aus dem Augenwinkel konnte ich auf der Visitenkarte das Logo meiner Versicherung erkennen. „Guten Abend Herr Helmich, wie kann ich Ihnen helfen?“ antwortete ich während mich die Blicke von ihm von oben bis unten musterten. Dabei schaute mit der junge Surfertyp auf meine in Push-Up BH gepackten Brüste und grinste ganz leicht verschmitzt bis dreckig. „Können Sie sich vielleicht vorstellen, warum wir zu Ihnen gekommen sind“ legte Helmich direkt hinter her.
„Her je, auch das noch“ dachte ich und musste mich freundlich zusammenreißen damit die beiden Männer nicht erkannten wir nervös ich geworden bin.
Damit die beiden Männer erst garnicht merkten, wie sehr meine beiden Oberschenkel vor Angst zitterten bewegte ich mich sofort ins frisch gewischte Wohnzimmer, bat die beiden Männer mir doch bitte zu folgen und sich an den Wohnzimmertisch zu setzen.
„Sie sehen sehr überrascht aus“, sagte Helmich während der junge Versicherer dabei wohlwollend den Kopf schüttelte. „Hat Ihnen mein Kollege Herr Kunz den garnicht am Telefon erzählt, dass wir aufgrund grober Fahrlässigkeit den Versicherungsschaden nicht übernehmen werden?“
In diesem Augenblick sackte mein ganzes Blut in die Füße. Dennoch wollte ich meine Unwissenheit nicht zugeben und antwortete: „Nein, dass höre ich zum ersten Mal!“ Ist es wirklich wahr, sollte ich aus diesen finanziellen Schwierigkeiten nicht mehr herausfinden und eventuell private Insolvenz anmelden müssen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf „Herr Helmich, ich flehe sie an: bitte bitte, ich tue alles, wenn ihre Versicherung den Schaden doch noch übernimmt!“
Bei diesem Satz wurden die Augen des jungen Versicherungssurfers groß. Ich konnte richtig spüren, dass er diesen Satz wie ein Schwamm aufgesogen hat. „Ihr Einsatz in Ehren, Frau Schweiger, aber wie weit würden Sie denn gehen?“ schoss es unmittelbar aus ihm heraus. Mit ganz komischem Gefühl im Magen sagte ich ganz leise und devot: „Alles, ja alles würde ich für die Übernahme des Schadens tun.“ In diesem Augenblick wurde es im Wohnzimmer ganz still. Man hörte förmlich den Staub zu Boden fallen und die Vögel im Vorgarten zwitschern. Für mich schien es wie ein Ewigkeit bis endlich eine Reaktion von einem der beiden Männer folgte. „Gut, Frau Schweiger, ich hätte da eine Idee, wie wir ihren Schaden doch noch regulieren können. Wir helfen Ihnen und sie versüßen uns jetzt und hier den Abend!“


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Naturalchris und Popp-Sylvie im Swingerclub. Das war ein geiler Abend. An der Bar haben wir uns zwei Jungs gekrallt und mit ihnen im Spielzimmer jede Menge Spaß gehabt. Willst du auch mal dabei sein?

Ich hoffe ihr seid alle noch Gesund und könnt auch weiterhin richtig toll zu meinen Videos Abspritzen! Es sind wieder jede menge neue Online. Schaut doch mal rein :o) Bald wird es auch wieder Drehdates geben wenn Corona vorbei ist. Freut euch schon jetzt drauf.

Küsschen Melissa

Da muss ich doch ersteinmal schauen,wie das Wetter heute wird...
Scheint aber gut auszusehen oder was denkt Ihr?
Kussi Liss und bleibt gesund meine Lieben ;)

Es ist immer gut, wenn man zur Nachbarin ein gutes versautes Verhältnis pflegt


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Es ist wichtig ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis zu pflegen


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