Ich war sehr gespannt darauf Cora näher kennen zu lernen. Bisher hatten wir nur telefoniert und im Internet gechattet. Ich kaufte für sie Blumen und ein kleines Geschenk. Als ich endlich vor ihr stand, war ich überrascht, wie hübsch und sexy sie aussieht. Über unsere Vorlieben hatten wir uns schon ausgetauscht. Wir gingen erstmal gemütlich essen. Als wir am Abend, leicht angetrunken, endlich allein in ihrer Wohnung waren, kamen wir uns auch langsam näher. Die ersten Küsse wurden ausgetauscht und es baute sich eine knisternde erotische Spannung auf. Da ich längere Zeit nicht mit einer Frau zusammen war, merkte ich, wie sich mein Schwanz meldete. Mir war das anfangs peinlich, denn an dem Lächeln von Cora sah ich, dass sie es bemerkt hatte. Leider ließ sie mich noch auf den heißersehnten Moment warten. Einige Zeit später war es endlich soweit. Nach einer Flasche **** bei Kerzenlicht, wurden die Küsse auf der Couch immer heftiger. Fast wie zufällig strich mir Cora mehrmals über m
eine Hose. Ich merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde und die enge Jeans sprengen wollte. Nachdem ich langsam ihre Bluse aufgeknöpft hatte, griff ich hinein und stellte fest, dass sie keinen BH anhatte. Bei Coras kleinem Busen war der auch nicht notwendig. Allerdings hatte sie schöne Brustwarzen, die schon ganz hart waren. Am unteren Teil ihres Körpers ging mir alles viel zu langsam. Ich verzweifelte fast, weil sie eine sehr enge Jeans anhatte. Schließlich hatte Cora ein Einsehen und wir standen auf und zogen uns gegenseitig aus. Wir küssten und streichelten uns am ganzen Körper. Dabei merkte ich, dass Cora zwischen den Beinen schon ganz feucht war. Ihr tiefschwarzes Schamhaar war klebrig, wie frisch gewaschen. Aha dachte ich, auch Cora hat Entzugserscheinungen. Ich suchte mit meinen Fingern vorsichtig ihre Schamlippen und die Klitoris. Gleichzeitig liebkoste ich ihre Brüste mit meiner Zunge und saugte an den Nippeln. Mein Schwanz fing immer mehr an zu pochen und ich konnte es kaum noch aushalten. Die Eichel war hart und feuerrot. Cora spreizte bereitwillig ihr Schenkel, so dass ich mit meinen Händen ausgiebig ihre immer feuchter werdende Muschi erkunden konnte. Sie streichelte am Anfang ganz vorsichtig meinen erigierten Schwanz. Je erregter Cora war, umso energischer war auch ihr Griff. Schließlich wichste sie ihn so kräftig, dass es schon fast weh tat. Als uns beiden schon beinahe die Sinne schwanden, nahm sie mich an die Hand, und wir gingen in das ******zimmer. Cora legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Es war ihr offenbar selbst schwer gefallen, das Ganze so lange herauszuzögern. Leider konnte ich von ihr kaum etwas sehen, da es im Zimmer sehr dunkel war. Um so mehr waren meine Hände und meine Zunge beschäftigt. Ich ließ die Zunge um ihre Muschi kreisen, bis ich schließlich ganz vorsichtig an ihrer geschwollenen und harten Klitoris zupfte. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Das Stöhnen von Cora wurde immer lauter, als ich den Saft ihrer inzwischen nassen Möse schleckte. Endlich rief sie >> komm