Einige Wochen sind vorbei und ich habe das geile Weib nicht mehr gesehen. Seit ihrem letzten Besuch und meiner Schwanzbearbeitung hatte ich die Hoffnung auf ein Wiedersehen und die Fortsetzung unserer Aktion schon aufgegeben.
Ich hatte mich nach dem ersten Saunagang an den Tresen gesetzt und trank gerade etwas, da merkte ich, dass mir jemand von hinten ans Ohr pustete. Ich setzte mein Glas ab und drehte mich um:
Da war „Sie“!
„Diesmal bin ich alleine, mein Mann hat Freunde eingeladen und ich habe mir den Abend für die Sauna frei genommen. Er meint, ich bin mit einer Freundin hier.“
Sie setzte sich in die Ecke rechts neben mich, dabei fiel der Bademantel seitlich herunter und ich konnte auf ihre Schenkel sehen. Für ihr Alter (Verzeihung für diese Aussage) hatte sie wirklich eine schöne glatte Haut. Auch an den Schenkelinnenseiten waren keine Fettpolster zu sehen. Da wir mit dem Rücken zur Wand saßen, konnte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legen, ohne die Gefahr beobachtet zu werden. Diesmal zuckte sie nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben.
Ihr Lächeln und die sich öffnenden Schenkel ließen mich mit der Hand weiter wandern und als ich sie an der bereits triefnassen Fotze berührte, zwinkerte sie mir mit zwei strahlenden Augen zu. Beim letzten Mal hatte ich noch Haare gefühlt, diesmal streichelte ich eine schöne glattrasierte Fotze. Ich streichelte sie weiter und nach kurzer Zeit steckte ich erst einen, dann zwei Finger in ihre lebhaft zuckende Fotze. Wenn sie den Schwanz so beim Ficken massiert, dann gibt es aber Spritzen im Schnellverfahren, dachte ich noch. Plötzlich gab es einen kräftigen Kniff von ihr und sie atmete tief, da hat das geile Luder sich von mir einen schönen Orgasmus fingern lassen.
Dann gingen wir zusammen in die Sauna und machten unsere Aufgüsse mit, dazwischen ging‘s zum Abkühlen in den kleinen Pool. Bei allen nur erdenkbaren Möglichkeiten berührten wir uns und nahmen uns im Becken in den Arm. Dabei rieb sie ihre prächtigen Titten an meiner Brust. Im kalten Wasser wurden ihre Nippel so hart, dass ich ihr schon sagte, sie solle mir keine Unterschrift in die Haut ritzen. Sie lachte und steckte mir die Zunge fast bis in den Hals, das war der erste richtige Kuss, den wir uns gaben.
„Heute will ich mehr.“ sagte sie zu mir, griff dabei unter Wasser an meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Im kalten Wasser war die Erfolgsquote gleich Null und so stiegen wir aus dem Becken, trockneten uns ab und gingen in den Ruheraum. Leider waren wir nicht alleine, so legten wir uns auf zwei nebeneinander stehende Liegen hin und ruhten uns händchenhaltend wie zwei Teenager aus.
Es war wohl so entspannend, dass ich ************* bin. So habe ich nicht mitbekommen wie die anderen Gäste den Raum verließen, sie merkte es aber. Ich wurde **** als ich fühlte, dass sich in meiner unteren Region etwas tat. Ich blickte hinab und sah, wie sie völlig nackt neben meiner Liege kniete und meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete und ihn hart machte. Als wir uns ansahen, schnalzte sie mit ihrer Zunge über meinen Schwanz, ließ los und stand langsam auf.
Sie stellte sich breitbeinig über die Liege, ihre Fotze drückte sie mir direkt vor das Gesicht.
„Ich habe mir extra die Muschi rasiert“ sagte sie „damit du mich schön lecken kannst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: Auf die Zunge, fertig, los! Innerhalb kürzester Zeit konnte ich ihre Fotze in ein triefendes Feuchtbiotop verwandeln, in dem Moment war uns beiden egal ob jemand zur Tür hinein kommt. (Zum Glück kam keiner)
Während ich sie leckte und meine Zunge tief in ihre Fotze steckte, vergaß sie meinen Schwanz nicht. Sie hielt ihn schön hart indem sie ihn mit dem Fotzensaft an ihrer rechten Hand einrieb und mit der Handfläche drehend Druck auf die Eichel ausübte.
Nun wollte ich mehr. Ich zog sie herunter auf meinen Schoß, so dass wir uns gegenseitig ansehen konnten. Wir schauten an uns herunter, sie auf meinen Schwanz, ich auf ihre Fotze, dann zurück in die Augen.
FICKEN – Wir wollten es beide.
Ich drückte meinen Schwanz in ihr feuchtes Fickloch und fühlte eine unglaubliche Enge. Ob ihr Loch wirklich so eng war oder ob es vom Anspannen der Muskeln kam, ich weiß es nicht, aber nach minutenlangem Ficken merkte ich, wie das Fötzchen sich genau wie beim Fingern noch mehr zusammenzog.
Da wir im Eifer des Gefechtes ohne Gummi gefickt hatten, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte meine gesamte Ladung auf ihren Bauch. Ich hatte so viel Druck aufgebaut und schaffte es hoch bis zwischen ihre geilen Titten zu spritzen. Sie verrieb den Saft auf ihrer Haut, den Rest leckte sie sich von den Fingern.
Nach einer kurzen Ruhepause, in der sie nackt auf meinem Bauch liegenblieb, gingen wir duschen und machten uns fertig die Sauna zu verlassen.
Auf dem Weg zum Parkplatz gab ich ihr noch meine Telefonnummer, denn wir wollen uns nun auch mal „privat“ treffen. Da wir aber in verschiedenen Städten wohnen, wird dies wegen der Entfernung nicht oft stattfinden können.
Ihre Nummer habe ich nicht bekommen, noch nicht sagt sie, denn sie mag nicht, dass ihr Mann dahinter kommt wenn fremde Männer anrufen.