Ich würde gerade gerne neben Dir liegen. Wir würden im Bett frühstücken, uns anlächeln und beide an die wilde Nacht denken. An unseren hemmungslosen Sex der mir immer noch nass zwischen den Beinen herausläuft und das Laken feuchtet. Du spürst, dass sich bei dir schon wieder Etwas regt und ich sehe in dem Bettdeckenbereich unter dem Dein Schwanz liegt eine kleine Wölbung. Meine Augenbraue geht hoch, ich lächele freudig und streichele über der Bettdecke diesen Hügel. Das Essen wird zur Seite gelegt, der Kaffeebecker landet auf den Nebentisch und ich bin mit einem Lachen und einem Ruck unter der Bettdecke. Hier riecht es nach mir und Dir. Nach meiner Fotze und Deinem Schwanz. Ein sehr, sehr geiler Geruch der mich automatisch noch feuchter macht.
Ich berühre Deinen Oberkörper, streichele über Deine Brust und lecke sacht über Deine Brustwarzen. Oh, Dein Schwanz reagiert darauf. Sehr gut!
Du schmeckst salzig. Ist das Dein Schweiß, mein Schweiß oder unser Schweiß? Meine Hände sind schon weiter hinunter gewandert und ich massiere Deinen Prügel. Fest am Stamm und sachter an Deiner Eichel. Du verlierst Glückstropfen spüre ich zwischen meinen Fingern und um nichts zu verpassen stecke ich ihn mir schnell zwischen meine Lippen auf meine Zunge. Köstlich und wieder ein süsses Stechen in meinem Loch.
Deine Hoden riechen ganz anders als Dein Schwanz. Würziger und männlicher. Ich lutsche sie zärtlich und reibe Dich weiter. Mit jedem Pochen wird er stattlicher und ich gieriger. Ich ziehe langsam die Decke über meinen Kopf. So, dass Du mir in die Augen schauen kannst während ich Deinen Schwanz in meinen Schlund schlucke. Ich will, dass Du jetzt in meinem Mund, in meinem Hals kommst. Halte Dich nicht zurück und pack meine Haare. Zeig mir Deinen Rhytmus, genieße, stöhne und lass mich Dich schmecken. Das wäre so mein Lieblingssonntag mit Dir.
Deine Kathy ;)